Schebecken wurden im 17. Jahrhundert oft von Seeräubern benutzt. Während des 18. Jahrhundert gab es französische, spanische und auch russische Schebecken. Es waren leichte Segelschiffe, die selbst bei schwachem Wind flotte Fahrt machten, besonders mit Riemen waren sie gut manövrierfähig
Länge ca. 25 m - Breite: ca. 7 m - Tiefgang: ca. 2,5 m
Zeichnung: Swoboda
Serie: Historische Schiffe II - SBM 44/4 (Planet Verlag, Berlin)
Quelle: Collection CHK
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen